Der BDS Bayern begrüßt die rasche Hilfe der Bayerischen Staatsregierung für die Landwirtschaft nach der Jahrhundert-Dürre. Die schnelle Hilfe zeige, so BDS-Präsident Marco Altinger, dass Kleinbetriebe und Staat in Notlagen beisammen stehen können.
Der BDS Bayern fordert ein schnelles Ende des Streiks bei der Lufthansa. Gerade für kleine Unternehmer mit vollem Terminkalender lassen sich Geschäftsreisen „nicht einfach“ umbuchen. Auch die Geschäftsinhaber an den Flughäfen gehören zu den Leidtragenden.
Der Präsident des BDS Bayern, Marco Altinger appelliert an die 16 Ministerpräsidenten, die Verhandlungen zum Länderfinanzausgleich schnell wieder aufzunehmen. Zudem fordert er mehr finanzielle Eigenverantwortung von den Bundesländern.
Zum Stopp des Pilotenstreiks bei der Lufthansa durch das hessische Landesarbeitsgericht erklärt der Präsident des Bundes der Selbständigen (BDS) – Gewerbeverband Bayern e.V. Marco Altinger:
Der BDS Bayern unterstützt eine Aufhebung der Sanktionen gegenüber Russland. Einzelne Branchen, insbesondere die mittelständisch geprägte Landwirtschaft sowie der Tourismus seien von teilweise gravierenden Umsatzrückgängen betroffen.
Immer mehr mittelständische Betriebe sehen sich damit konfrontiert, dass Jugendliche einen Ausbildungsvertrag unterschreiben und dann ihre Ausbildung in einem anderen Betrieb beginnen. Der BDS Bayern und der DEHOGA Bayern fordern gegen dieses Rosinenpicken Hilfe von der Politik.
Die Vorschläge der Bundesregierung zur Förderung der Betriebsrente im Mittelstand alarmieren den Präsidenten des BDS Bayern Marco Altinger. Der bayerische Mittelstandspräsident lehnt eine Verpflichtung für Kleinbetriebe, eine Betriebsrente anbieten zu müssen, strikt ab.
Mit großer Sorge betrachtet Marco Altinger, Präsident des BDS Bayern, die Schwierigkeiten beim Volkswagenkonzern. Insbesondere die mittelständischen Zulieferbetriebe des Wolfsburger Autoherstellers dürften nicht die Zeche für den nicht von ihnen verursachten Skandal bezahlen, so der bayerische Mittelstandspräsident.
